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Handelsblatt: Start-ups in Ostdeutschland fürchten Nachteile durch AfD-Aufstieg

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rooom-CEO Hans Elstner hat für das Handelsblatt ein Interview gegeben. Hier wurde er nicht nur gebeten, einen Einblick in die Arbeit, die Herausforderungen und Erfolge von rooom zu geben, sondern auch auf die wirtschaftliche Lage unserer Region aus der Sicht eines Start-up-Gründers einzugehen. 

“Wir haben ein Produkt, dass wir nicht nur in Thüringen, sondern in der ganzen Welt verkaufen. Ausländische Fachkräfte sorgen für eine Horizonterweiterung, die der Unternehmenskultur, dem Produkt und der Internationalisierung helfen.” - Hans Elstner, CEO & Gründer von rooom 

Mit unserem Standort in der Universitätsstadt Jena haben wir einen dauerhaften Zustrom an (ausländischen) Studierenden. Sie bringen nicht nur frischen Wind, sondern vor allem qualifiziertes Fachwissen mit. Im Handelsblatt-Artikel geht es unter anderem um den Fachkräftemangel und wie wir diesem gemeinsam entgegenwirken können. Unsere Region muss für kluge Köpfe attraktiv bleiben und wir sollten es ihnen leicht machen, in unserer wirtschaftlich aufstrebenden Region bleiben zu können. 

„Zuziehende schauen genau, wo sie ihresgleichen finden. Und wir im Osten haben eben kaum Ballungszentren, in denen viele Ausländer leben. Wir als Start-ups müssen mehr für uns und für unsere Standorte werben“, sagt Elstner. 

Die rooom AG als weltoffenes Unternehmen setzt sich dafür ein, dies zu ermöglichen. Wir freuen uns über die Vielfalt in unserer Region und möchten dazu aufrufen, gemeinsam mit uns dafür zu sorgen, dass diese für kluge Köpfe attraktiv bleibt und zum Bleiben einlädt.  

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