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Industry of Things: Tipps für ein erfolgreiches Metaverse-Design

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Wie sollten Metaverse-Welten am besten aussehen? Was ist die optimale 3D Grafik und Auflösung? Und welchen Einfluss haben Computerspiele? rooom-CEO Hans Elstner gibt Antworten in einem Gastbeitrag des Online-Magazins "Industry of Things".

"In 3D-Welten gelten andere Design-Regeln als die aus dem Game Design." - Hans Elstner | Gastbeitrag Industry of Things

Natürlich sind Metaverse-Anwendungen stark durch Computerspiele geprägt, dennoch erfüllen sie einen anderen Zweck. Im Enterprise Metaverse werden in erster Linie Meetings abgehalten, Produkte präsentiert und Kontakte geknüpft. Je nach Use Case sind also verschiedene Faktoren relevant - liegt der Fokus etwa auf Kommunikation, sind Mimik und Gestik von Avataren essentiell. Wenn Produkte beworben werden, kommt es auf Deteilreichtum der einzelnen Objekte an, während Umgebung und Kulisse eher in den Hintergrund rücken.

Ein weiterer Aspekt: Das Metaverse sollte massentauglich sein. Das heißt, dass die virtuellen Welten nicht nur auf kostenintensiven Gaming-PCs und Konsolen laufen sollten, sondern auch auf dem Smartphone in der Hosentasche. Deshalb wird hier vor allem Wert auf eine hohe Bildwiederholfrequenz anstelle von Detailreichtum gelegt - so kann auch auf einem kleinen Bildschirm eine räumliche Wahrnehmung entstehen.

Unterm Strich: Die Experience sollte auf den relevanten Endgeräten flüssig laufen. Wer vorhat, eine Metaverse-Lösung zu entwickeln, sollte sich fragen, welcher Zweck damit verfolgt wird und worauf die entsprechende Zielgruppe Wert legt. Auf diesem Fundament können anwendungsspezifische Lösungen entwickelt werden, was dazu führt, dass wir nicht mit dem EINEN Metaverse leben werden, sondern vielen verschiedenen Welten.

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