Die Prognose des SPIEGEL Magazins lautet: In der virtuellen Welt werden wir mit unseren Avataren Konferenzen besuchen, zu Konzerten gehen oder einkaufen.
Verschiedene Tech-Unternehmen und -Spezialist:innen beschäftigen sich bereits mit der Rolle von Avataren in unserem alltäglichen Leben. Dabei sind natürlich auch 3D Spaces als Ort der Interaktion und Touchpoint zu potenziellen Kund:innen im virtuellen Raum relevant.
Start-ups wie rooom aus Jena spezialisieren sich darauf, schicke virtuelle Treffpunkte für Avatare zu erschaffen - Onlineshops,
Messestände oder Partylocations für Firmen.- DER SPIEGEL 1/2023