3 Fragen über die Arbeit bei rooom und alles, was sonst noch wichtig ist
Bei den Interviews ging es uns darum, unseren CEO und Firmengründer Hans, dessen Bruder und Sales Director Peter, CTO Hendrik sowie CIO Basty über ein paar private Insights auszuquetschen und euch damit einen Einblick hinter unsere Kulissen zu geben. Sie haben uns erzählt, was ihnen beruflich wichtig ist, wo sie in ihrer Freizeit ihren Ausgleich finden und warum sie bei rooom all das vereinen können.
Was macht rooom für euch besonders?
Bei dieser Frage waren sich unsere Superhelden ziemlich einig: Alle vier betonten im Interview das gute Miteinander im Team und wie toll es ist, dass alle an einem Strang ziehen, um am Ende die bestmögliche Arbeit zu liefern. „Wir haben alle eine gute Bindung zueinander, tauschen uns aus, unterstützen einander und helfen, wenn mal was nicht klappt.“, sagte Basty, unser CIO und Allround-Programmierer.
Peter, unser Sales Director, erzählte: „Früher habe ich im Vertrieb der Automobilindustrie gearbeitet. Die Arbeit mit Menschen war mir immer wichtig und entsprach auch meinen Fähigkeiten, aber damals glaubte ich trotzdem, das Gefühl, morgens motiviert zur Arbeit zu gehen, sei ein Mythos. Seitdem ich bei rooom arbeite, stehe ich tatsächlich mit einem vorfreudigen Lächeln auf. Es ist diese Begeisterung, die man bei Leuten auslöst, weil man etwas besonders einzigartiges macht, die mich antreibt. Plötzlich hat man Vertreter der „Big Player“ im Meeting-Raum vor sich und hat mit unglaublich inspirierenden Menschen zu tun, die die Begeisterung für unsere Produkte mit uns teilen.“ Auch Peter betont das besondere Teamgefüge und die positive Firmenführung seines Bruders. „Hans versucht immer, sein Team mit Spaß und guter Laune zu motivieren und sorgt damit für eine bereichernde Wohlfühlatmosphäre.“
Um den Zusammenhalt zu stärken, gibt es bei uns jeden Monat das traditionelle Mittags-Bowling im Lokal um die Ecke. Dieses Ritual musste in den letzten Monaten leider ausfallen, ist für gewöhnlich aber ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Unser Firmengründer Hans brachte es auf den Punkt: „Wir sind eine Familie. Zur Arbeit kommen ist wie zu Hause Sein und Zeit mit Freunden verbringen. Irgendwie haben wir es geschafft, Leute zu finden, die alle gemeinsam auf einer Ebene schwingen. Es ist natürlich nicht immer alles rosa rot, aber im Großen und Ganzen verstehen sich hier alle sehr gut. Dadurch arbeiten wir füreinander, nicht für den Selbstzweck und können riesige Projekte rocken, die selbst New Yorker Agenturen vor uns abgelehnt haben. Wir haben ein Teamaus bunten Individuen, die es wirklich auf dem Kasten haben und sind gleichzeitig eins - ein OneHub eben.“ rooom ist also ein gelungener Cocktail aus tollen Produkten und einer guten Portion Zusammenhalt.
Für unseren CTO Hendrik ist rooom die perfekte Möglichkeit, sein privates Hobby in der 3D Entwicklungberuflich fortzusetzen. Damit nahm er uns auch schon den Einstieg in unsere zweite Frage vorweg...
Womit verbringt ihr eure Freizeit?
Eine Frage, die für besonders viel Schmunzeln sorgte. Denn die Verbindung der eigenen Leidenschaft mit dem Beruf bringt meist vor allem eines mit sich: Spaß am Workflow und viele Nachtschichten, weil man die Zeit vergisst. „Dadurch, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe, ist es sehr schwierig zu sagen, dass meine Freizeitgestaltung was komplett anderes ist als mein Job. Mein Hobby ist es vor allem, mich in Dingen weiterzubilden, die mich beruflich weiterbringen.“, sagte Basty, der sich die Aussage „mein Hobby ist rooom“ nicht verkneifen konnte. Sportliche Aktivitäten wie Wandern und Rad fahren seien zum Ausgleich für ihn aber auch sehr wichtig.
Peter, der Familienvater von 3 Kindern ist, betonte ebenfalls, er könne und wolle die Faszination für seinen Job nach Feierabend nicht abschalten. „Neulich fuhr ich mit meiner Tochter ins TimeRide nach Dresden, um mit ihr eine Zeitreise mit
VR Brille zu machen. So konnte ich etwas Außergewöhnliches mit meiner Tochter machen und gleichzeitig etwas dazu lernen. Die Faszination für die virtuelle Welt, insbesondere
Augmented Reality, begleitet mich überall hin.“
Das ist bei unserem CEO Hans nicht anders. Doch obwohl er den Großteil seiner Kapazitäten in die Firma steckt, nutzt er jede freie Minute dazu, neue Dinge auszuprobieren. Es hat sich sogar herausgestellt, dass wir es mit einem echten musikalischen Genie zu tun haben. Hans spielt zehn unterschiedliche Instrumente - vom Klavier über Geige, Bass, Didgeridoo bis hin zum Schlagzeug. Früher sang er in einer Band und schrieb gemeinsam mit Peter, der in vergangenen Zeiten als DJ unterwegs war, sogar eigene Songs. Neben seinem Faible für Musik verbringt er Zeit mit seiner Familie und hin und wieder bleibt sogar ein wenig Zeit zum Zocken. „Fortnite“ wäre das Game seiner Wahl, wie er uns schmunzelnd verriet.
3D Entwickler Hendrik hingegen schwärmte von seinem 3D Drucker zu Hause, mit dem er kleine Figuren erschafft, die er anschließend per Hand bemalt. Spieleentwicklung, Programmierung und das Zocken sämtlicher Videospiele kämen bei ihm allerdings auch nie zu kurz.
Hinter so einer bunten Mischung aus Freizeitaktivitäten steckt immer auch eine persönliche „Mission“. Gehen wir also ein wenig weiter zurück in der Zeit…
Was wolltet ihr als Kinder mal werden?
Die einen wussten es schon immer, bei anderen hat sich der Traumjob erst mit den Jahren herausgestellt. So war es auch bei Basty. „Ich war nie der Meinung, dass es meine Bestimmung ist, Profisportler oder sowas zu werden. Aber es war relativ früh klar, dass es irgendwas mit Computern und Informatik sein sollte. Etwas in die technische Richtung, das praktisch orientiert ist. Ich mag zu viel Theorie nicht so, denn mein Motto ist: nicht reden, sondern machen! Deshalb studierte ich Medieninformatik an der Bauhaus Universität in Weimar und lernte es, zu Programmieren und etwas zu gestalten, das zu einem Resultat führt.“
Peter erzählte uns, er wollte früher unbedingt Ölscheich werden. Ganz im Sinne von: schnell und effizient zum Reichtum. So ganz wurde daraus nichts. Glücklicherweise ist er jetzt bei uns gelandet.
Hans hingegen verfolgte stets die berufliche Vision, einmal Rentner zu werden. Er verriet uns auch, was er sich konkret darunter vorstellte: „Land und Leute kennenlernen auf Weltreisen, Musik machen, in der Lehre als Mentor einer Universität arbeiten und Quality-Time mit meiner Familie verbringen.“ Diese Pläne werden sich wohl noch um ein paar Jahre verschieben, sind beim exponentiellen Wachstum der rooom AGaber nicht undenkbar, wenn mit den Jahren noch mehr tüchtige Partner und Mitarbeiter einsteigen.
Hendrik hingegen erfand seine eigene Berufsbezeichnung: „Ich wollte Legoarchitekt werden. Also: Legosets designen und modellieren.“ Diese Vision habe er für die Zukunft immer noch.
Das waren sie: Unsere Superhelden auf Management-Ebene. Hinter allem, was wir tun, stecken immer besondere Persönlichkeiten mit ihren Vorstellungen, Interessen und Träumen. Weil wir das so schätzen, freuen wir uns immer wieder über Neuzuwachs, der sich auf seine Art und Weise einbringt und unser OneHub noch bunter macht! :-)